Garagenbodenbeschichtung leicht gemacht
Um eine Garagenbodenbeschichtung aufzutragen, benötigt Ihr Boden eine Überprüfung auf Schäden. Nach einer Festigkeitsprüfung erfolgt ein Klopftest des Bodens an den Stellen, die beschädigt sind. Auch durch eine Kratz- oder Ritzprüfung wird ersichtlich, ob der Boden intakt ist oder ob er Beschädigungen aufweist. Bei großflächigen Beschädigungen muss der Beton vollständig erneuert werden. Schmutz, der fest und hartnäckig bleibt, muss vom gesamten Betonboden abgekratzt werden. Alle losen Teile, Staubreste und Partikel, die abgetragen wurden, sind zu entfernen und abzusaugen, Ölflecken müssen entfernt werden. Der Boden, der beschichtet werden soll, muss nicht nur frei von Sand, Staub, Fett, sich lösenden Stücken und von Rissen sein. Beschädigungen größerer Art bedürfen davor einer Ausbesserung. Wenn der Boden immer noch Schmutzspuren aufweist, kann mithilfe einer Bürste oder eines Schrubbers mit speziellen Reinigern für Betonböden nachgearbeitet werden. Wenn der Garagenboden nicht sauber ist und dazu noch große Schäden zeigt, kann die Epoxidharz-Bodenbeschichtung nicht haften. Ein Boden muss vor der Garagenbodenbeschichtung komplett austrocknen. Er darf keine Feuchtigkeit mehr enthalten. Sollte ein frischer Betonboden verlegt worden sein, ist erst nach Ablauf von 5 - 6 Wochen an die Verarbeitung von Epoxidharz zu denken.